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„Für mich ist das die effizienteste Art der Fortbewegung“, sagt Robert Pollmann, als er aus seinem blauen Škoda Enyaq steigt, der mit dem Pollmann Schriftzug am Hauptsitz in Karlstein um die Wette strahlt. Der Pollmann-Eigentümer ist überzeugter Elektromobilist. Bereits vor 10 Jahren hat er sich von seinem klassischen Verbrenner verabschiedet und sich mit dem Volvo V60, einen der ersten in Österreich erhältlichen Plug-in-Hybride zugelegt. Auf diesen folgte ein E-Golf, der heute von der Gattin gefahren wird, und vor zwei Jahren dann der Škoda. Mit dessen Reichweite von durchschnittlich 350 Kilometern, ist Robert Pollmann absolut zufrieden.
Leise, smooth und ruckfrei
Nach dem Fahrgefühl gefragt, kommen ihm unmittelbar die Adjektive leise, smooth und ruckfrei in den Sinn. „Beim Gas geben wird das Auto schneller und nicht lauter, das macht Spaß“, ergänzt er schmunzelnd. Sein Fahrzeug größtenteils mit Sonnenstrom vom eigenen Dach laden zu können, beschert ihm zudem ein gutes Gefühl.
Diese Möglichkeit hat Marina Wieland, Global Business Unit Manager bei Pollmann, nicht. Sie steckt ihren VW ID.3 am Firmenparkplatz an. Nach Diesel und Benziner, fährt sie seit 2021 elektrisch. 50.000 Kilometer hat sie, ihrem langen Arbeitsweg geschuldet, seither zurückgelegt. „Ich fahre 200 Kilometer pro Tag, da spielt der Nachhaltigkeitsgedanke schon eine große Rolle. Früher musste ich zwei, drei Mal pro Woche tanken“, erzählt sie. Der Entfall des Sachbezuges bei Firmenautos mit Elektro-Antrieb ist natürlich ein zusätzliches Zuckerl.
Bis zum Flughafen Wien und zurück nach Hause kommt Wieland mit einer Ladung locker – das ist für ihren Job wichtig. Spurhalteassistent, Abstandstempomat, Lichtassistent, Regensensor: All die intelligenten Features des ID.3 sorgen für Komfort und Sicherheit. Leise ist der Stromer noch dazu. So kann die Zeit im Auto problemlos für Telefonate genutzt werden, gerade im Vertrieb stellt das einen großen Benefit dar.
Wer elektrisch fahren will, muss sich anpassen
Natürlich ist nicht alles nur positiv, mit der Elektromobilität geht auch ein gewisser Anpassungsbedarf einher: Supermärkte und Hotels wählen Wieland und Pollmann nun nach dem Angebot an Ladestationen aus und auf längeren Fahrten, gibt es nun eben ausgedehntere Kaffeepausen. Die vorhandene Ladeinfrastruktur im Allgemeinen kritisieren beide nicht. Sie fragen sich aber sehr wohl, ob der Ausbau dieser mit der rasanten Zunahme an E-Autos Schritt halten kann, oder ob es irgendwann eng wird.
Vorteile überwiegen
Während Robert Pollmann seit jeher von der Elektromobilität fasziniert ist, ist die Begeisterung bei Marina Wieland erst später erwacht. Einen Umstieg auf einen klassischen Verbrenner können sich nun aber beide nicht mehr vorstellen. Zu angenehm ist das Fahrgefühl, zu wichtig die Reduktion der CO2-Emissionen. Das häufigere Laden im Vergleich zum regulären Tanken und die kleinen Adaptierungen im Alltag nehmen sie dafür gerne in Kauf.
Robert Pollmann vor seinem Škoda Enyaq und Marina Wieland mit ihrem VW ID.3
Partner der Pioniere und Erneuerer
Da sich E-Autos immer stärker durchsetzen, gewinnt das Geschäftsfeld E-Mobility für Pollmann zunehmend an Bedeutung. Die Entwicklungsgeschwindigkeit ist enorm, doch das Pollmann Know-how wächst permanent mit und bietet den Herstellern bei den stark ansteigenden Stückzahlen echte Wettbewerbsvorteile. Als Partner der Pioniere und Erneuerer fertigt Pollmann Stromschienen und Baugruppen zur Energieübertragung, Komponenten für elektrische Steuereinheiten und Systeme zur Batterie-Zellverbindung.
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Für weitere Anfragen stehen wir gerne zur Verfügung:
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Frau
Bettina Talkner
Leitung Marketing & Kommunikation
Pollmann International GmbH
Raabser Straße 1
3822 Karlstein / Thaya
Austria