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Kooperation mit dem Institut für Organization Design der WU Wien 05. Juli 2022
Führungswechsel im HR-Management bei Pollmann 07. Februar 2022
Pollmann übernimmt die MAXXOM Automation GmbH 12. Jänner 2022
Fachkräfte rechtzeitig suchen und binden 29. November 2021
Pollmann México – Kurz vor dem Start der Serienproduktion 29. November 2021
Powertrain – Synergien nutzen um Innovationen zu schaffen 29. November 2021
Akku-Technologie gehört zu den Killerapplikationen der E-Mobilität. Das österreichische Zulieferunternehmen Pollmann hat mit CellConnect ein Verfahren entwickelt, das die Produktion der erfolgsentscheidenden Energiespeicher schneller, günstiger und nachhaltiger werden lässt. Die Entwicklung des Waldviertler Unternehmens nutzt für Spannungsabfragen zwischen den Zellen neuartige Steckverbindungen aus gestanzten und umspritzten Leiterbahnen. Dabei verzichtet die Technologie zur Gänze auf geschweißte Kabelstränge zwischen den Zellen. Dadurch
Die Pollmann-Innovation spielt auf Grund der leichten Skalierbarkeit ihre Stärken vor allem in hochautomatisierten Fertigungsprozessen aus. Beim CellConnect-Verfahren wird gesteckt statt geschweißt – und dies im Schnelldurchgang.
Vom E-Car bis zum Hybrid-Auto Die Kernkompetenz von Pollmann liegt in der Kunststoff-Umspritzung von Stanz- und Biege-Teilen. CellConnect vereint die Erfahrung im Umgang mit der komplexen Werkstoff-Verbindung und dem Automatisierungs- und Indutrialisierungs- Know how für die Weiterverarbeitung. Validiert wurde die Lösung in enger Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut. Das Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut bestätigt die Leistungsdaten des flexiblen Designs: Die Zellverbindungen sind durch die Pollmann-Technologie so individuell gestaltbar, dass die Stromtragfähigkeit der Verbinder einsatzspezifisch angepasst werden kann. Spannungen von 48 bis 800 Volt und mehr sowie Ströme über 1000 Ampere sind dabei kein Problem. Dies deckt sowohl die Anforderungen für reine Elektrofahrzeuge als auch für alle Hybrid-Varianten ab.
Nachhaltige Zweitnutzung von Akkus Das Stecksystem von CellConnect bringt zudem neue Flexibilität in die Speichernutzung. Batteriezellen verlieren mit der Anzahl der Ladungen an Speicherfähigkeit und werden für den E-Mobilität-Einsatz nach einer bestimmten Nutzungsdauer ungeeignet. Bei geschweißten Kabelverbindungen ist aber ein Tausch ermüdeter Batteriezellen unmöglich. Bei den Steckverbindungen des CellConnect-Verfahrens ist dies einfacher: Defekte Zellen werden getauscht. Die gewarteten Akku-Packs können beispielsweise in Ladestationen für Elektroautos aber auch in Heimspeicherlösungen wiederverwendet werden.
Für Techniker: Das ist die Zellverbindungs-Technologie
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Für weitere Anfragen stehen wir gerne zur Verfügung:
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Herr
Fabian Immervoll
Marketing
Pollmann International GmbH
Raabser Straße 1
3822 Karlstein / Thaya
Austria